Mittwoch, 5. März 2014

Teste ich oder teste ich nicht?

Ändern tut sich dadurch ja nichts. Wobei... Solange ich es nicht "schwarz auf weiß" hab dass es nicht geklappt hat kann ich immer noch hoffen. Aber nützt ja auch nichts. Davon wird der Test nicht positiv.

Schon bescheuert, oder?

Nun, fühlen tu ich mich soweit gut. ZT 21, die Brüste spannen und schmerzen, im Bauch ziepts manchmal, ab und an ist mir etwas schwindlig und heute Nachmittag hat mich eine Übelkeits-Welle angefallen. Mal hab ich hunger auf alles und könnte die ganze Zeit nur essen und mal macht mich nix an. Aber das alles kenne ich bereits und bisher waren es keine Anzeichen für eine Schwangerschaft. Aaaaaaber es könnten welche sein.

Seit ich gestern geschaut hab bei welchem ZT ich denn eigentlich stehe läuft das Gedanken-Karusell wieder rund. Waaaaaaaaaaah!

Vorhin auf dem Nachhauseweg bin ich mal in der Drogerie vorbei gegangen. Natürlich zu rein informativen Zwecken und natürlich hab ich einfach mal nen Test mitgenommen. Oder besser gesagt zwei. Einen für davor und einen ab Fälligkeit. Die Früh-Tests haben aber eine relativ hohe Fehlerquote. Am 4. Tag vorher liegt die Genauigkeit nur bei rund 50%. Und ich kenne mich. Mache ich jetzt einen Test und der ist negativ rede ich mir selber ein dass ich ja zu den 50% gehören könnte bei denen der Test falsch war. Und ist er positiv rede ich mir das auch ein... Also würde sich ja nichts ändern.

Wieso kriegt man mit der Zeit nur so eine Panik vor diesen ollen Tests?

Bis bald

J.B. (▰˘◡˘▰)

4 Kommentare:

  1. Ich fühle sooooowas von mit Dir! Am liebsten würde ich sofort testen, aber die Angst vor dem Negativ ist so groß. Solange nicht getestet = solange nicht offiziell negativ! Aber ändern tut es leider gar nix! :(
    Naja, morgen muss ich ja testen .... kann den Termin zum Bluttest schlecht schwänzen .... das macht mich auch nicht schwanger :(
    Drück Dir fest die Daumen, es sieht doch echt ganz gut bei Dir aus :)
    Alles Liebe, Lene

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    1. Danke! Und Daumen sind für dich ebenfalls gedrückt!

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  2. Hey!

    Ich glaube, dass es ganz normal ist, dass man jeden Funken Hoffnung noch deuten will...

    Jodeldoktor hat mir wegen meiner Ungeduldigkeit einen schönen Kommentar geschrieben:
    “Ich bin sehr ungeduldig und mir kann es nie schnell genug gehen” mag ja in Bewerbungsgesprächen inzwischen zur Standardantwort gehören Beim Kiwu zwischen Warten und Hoffen ist es doch eine eher nervige Eigenschaft

    Ich finde, dass ist richtig passend!

    Ich drücke dir die Daumen, dass es geklappt hat!!

    Liebe Grüße ;o)

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    1. Ja, man versucht alles zu deuten. Letztendlich bleibt einem nix anderes übrig als abzuwarten. Leider.
      Liebe Grüße

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